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Adventsandacht in Herz-Jesu

Die Lebenshilfe hatte eingeladen

und viele Menschen sind dieser

Einladung gefolgt.

Pfarrer Gerd Greier und Pfarrer

Friedrich Mebert feierten eine

besinnliche Adventsandacht, die

von den Betreuern und Bewohnern

des Wohnheimes Spitzwiese sowie

Mitgliedern der Pfarrei Herz-Jesu

gestaltet wurde.

Ausgehend davon, dass Weihnachten

durch die Geburt Jesu zur Sternstunde

der Menschheit wurde, drehte sich

auch im Gottesdienst alles um die Sterne.

 

In der entsprechend geschmückten Kirche

wurde eine Geschichte dargestellt,

in der Sterne vor Weihnachten versuchen,

den furchtbar gehetzten Menschen ihr

Licht zu bringen. Zuerst pusten sie die

Wolken vom Himmel. Als das nicht hilft,

setzen sie sich auf die Schultern und

Schuhe der Leute und in deren Einkaufskörbe.

Weiter eilen diese wie blind durch die Welt.

Die Sterne starten einen letzten Versuch.

Weihnachten – plötzlich ist die Welt hell

und die Menschen strahlen. Was war passiert?

Jeder einzelne Stern hatte sich ins Herz

eines Menschen gesetzt.

Ab da wurde es in der Welt nie wieder dunkel.

 

Begeistert und eindrucksvoll brachten die

„Schauspieler“ dies den Besuchern nahe.

 

Der Chor der „Spitzwiese“ und der Chor

der Offenen Behindertenarbeit (OBA)

umrahmten die adventliche Andacht.

Bilder von der Familie Petrik

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