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Am zweiten Weihnachtstag, dem Tag des Hl. Stephanus,

feierten wir in der Herz Jesu Kirche eine feierlichen Gottesdienst, Pfarrvikar Michael Schmitt zog mit vielen Ministranten in die volle Kirche ein,

das Rot der Liebe, des Blutes und des Heiligen Geistes war die Liturgische Farbe. 

"Sei, heiliger Stephan, heut gegrüßt, du der Blutzeuge Erster bist ..." GL 886 sang die Gemeinde feierliche zur Orgelspiel von Herrn Ascherl.

In der Lesung, der Apostelgeschichte hörte man die Steinigung des Stephanus.

Priester Michael Schmitt sagte nach dem Evangelium: "Eigentlich fällt ja oft die Predigt am 2. Weihnachtstag aus, doch das Fest des Heiligen Stephanus zeigt, dass das Volk eine Entscheidungsmacht hat, deshalb stellte er die Frage, ob die Gemeinde seine Weihnachtspredigt hören möchte, und es haben sich nach Übersicht viele darfür entschieden und keine/r rief Nein.

Deshalb kam die Predigt:

... an der Figur des Stephanus kann man sehen, dass Erwachsene nicht immer Vernünftig handeln,

deshalb dichtet Michael Schmitt das Lied: Nessaja von Peter Maffay zu Weihnachten um:

"Er will für uns auch Mensch sein, aus Liebe kam er zu uns herab, er hat wie ein Mensch gelebt und doch hat man ihn oft verletzt. Irgendwo tief in uns, will er auch Kind werden, er dann, wenn wir es nicht mehr spüren dann, weiß ich, es ist für uns zu spät, zu spät, zu spät. ...                        Nein, denn  

immer will er tief in uns, neu als Mensch auch leben, wenn wir alle glauben dran, lebt er auch immer wieder hoch, ja hoch, ja hoch.

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