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Kirchenverwaltungs-Wahlen 2024

Am 24. November 2024

Vorschau auf die Kirchenverwaltungswahl 2024

Im November 2024 endet die sechsjährige Amtsperiode der bestehenden Kirchenverwaltung und es wird neu gewählt. Dazu braucht es geeignete Kandidatinnen und Kandidaten, Männer und Frauen aus der Pfarrei, die bereit sind, als Vertreterinnen und Vertreter der Pfarrei Verantwortung zu übernehmen und die Kirche vor Ort mitzugestalten. Sie sind jetzt schon eingeladen, Ihr Interesse an Ihrer Mitwirkung in der KV zu signalisieren oder auch Personen vorzuschlagen, die Sie kennen und für besonders geeignet halten. Nehmen Sie zu diesem Zwecke gerne mit ihren Kirchenverwaltungen oder den Ortszuständigen aus dem Pastoralteam Kontakt auf.

Auch wenn die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „KV“ meist im Hintergrund agieren, so sind die Ergebnisse ihrer Arbeit doch für alle sichtbar: Die Gebäude und Räume der Pfarrei werden in Stand gehalten, Baumaßnahmen fachgerecht organisiert oder Gelder für wichtige Anschaffungen bereitgestellt. Die Kirchenverwaltung ist das rechtliche Organ der Kirchenstiftung und vertritt damit alle Pfarreimitglieder offiziell nach außen. In der Kirchenverwaltung fallen sehr viele Entscheidungen, die das Leben in der Pfarrei maßgeblich steuern und prägen: Wo will die Pfarrei künftig investieren? Welche Mittel werden hier bereitgestellt? Welche Angebote sollen ausgebaut werden?

Die Kirchenverwaltung ist ein wichtiger Dienst an den Menschen in der Pfarrei, von dem alle profitieren. Deshalb danken wir den engagierten Mitgliedern unserer derzeitigen KV für Ihre wichtige Arbeit, die sie seit ihrer Wahl im Jahr 2018 leisten! 

Es laufen bereits Informationsveranstaltungen zum Ablauf der Wahl im November 2024 geben.

 

 

KVW 2024 Logo Plakat

 

KVW 2024 Info Bistum

 


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Glosse

Erst dachte ich, ich finde kein Thema, worüber ich meine Glosse schreiben könnte,
und jetzt hätte ich ganz Viele.

Z.Bsp. von der Fusswaschung am Gründonnerstagabend beim Gottesdienst in der Herz Jesu Kirche, als mittendrinnen unser Mesner mit Wischmop kam, um das Wasser aufzuwischen, das aus Versehen auf dem Boden ausgeschüttet wurde. Er hat uns ein Beispiel echten Dienens gegeben, aus Sorge, dass keiner ausrutscht.

Oder von dem brennenden Messgewand bei dem Erstkommuniongottesdienst in Hausen, als ich zum Evangelium nicht nur innerlich, sondern äußerlich „Feuer und Flamme“ wurde und er Geistesgegenwart von unserem Priesterkandidaten Benedict gerettet wurde und meine davonfliegende Brille auch noch wie durch ein Wunder heil bleib. Das hat schon wie ein „Lauffeuer“ herumgesprochen.
Mit Gemeindereferentin Barbara Voll waren wir später noch im selben Gottesdienst als Krisenteam herausgefordert und haben uns bewährt.

 

Ganz brandaktuell und frisch ist aber noch das Erlebnis, das ich noch etwas Genauer umschreiben will:

Es geschah bei der ersten Trauung zu Beginn meines Hochzeitsmarathons 2025.

Bei Taufen und Trauungen biete ich immer eine besondere Möglichkeit der Fürbitten an, ganz bewusst andere mit einzubinden.
Die Eltern bzw. das Brautpaar dürfen sich Themen überlegen, für wen und was gebetet werden soll und suchen sich aus dem Familien- und Freundeskreis Personen aus, die dann die Fürbitte selbst schreiben und vorbeten.

2025 06 Fürbitten

Bei der Trauung kamen einige zu den Fürbitten nach vorne und zu einer Bitte gleich eine ganze Familie: Eine Mutter mit drei Kindern: Tochter, Sohn und der „Große Bruder“, der auch ministriert hat. (Der Vater war Trauzeuge und hatte schon eine eigene Bitte).

Die Mutter fing an mit: „Gott, wir beten für die Kinder, die wir dem Brautpaar wünschen…“
Und dann ging die Tochter ans Mikrophon: „Hoffentlich werden es Mädchen!“
Dann kam der jüngere Sohn: „Hoffentlich werden es Jungs!“
Und dann kam als drittes der ältere Bruder: „Kann auch beides sein!“ - nun, er hat ja selber „Beides“ als Geschwister.
Die Mutter schloss noch weitere berührende Bitten für die Kinder dieser Bitte an.

Nicht nur ich musste von Herzen lachen.
Einfach genial, herrlich, schön.

Ich bin mal gespannt, auf wen Gott bei dieser Bitte als erste hört und welchen Wunsch er erhört.

Gerd Greier
Pfarrer

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GD 2025 06 Pfingstnovene

GD 2025 06 09 ökumenisch Pfingsten

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